DSA
Montag, 24. Dezember 2007
Sonntag, 2. Dezember 2007
Kann vielleicht das WE vom 12.01.08 oder aber das WE vom 19.01.08
Mit freudiger Anteilnahme habe ich die Spielberichte von Jörg gelesen.
Leider fehlt mir sehr häufig die Zeit (und mitlerweile auch das Geld) häufiger zu den Spiele WE's zu fahren.
Jedoch hätte ich die Möglichkeit am 12.01.08 oder aber am 19.01.08 an einem möglichen Spiele WE teilzunehmen.
Für mich wäre es eine große Freude, da ich sonst nicht sehr häufig hier rauskomme.
Unsere Familie hat eine Erweiterung erfahren, denn Max-Frederik ist zu uns gestoßen.
Das bedeutet zumindest für minigstens die nächsten 3-4 Jahre keine Einzelgängeraktionen für mich, da ich meine Frau nicht mit 2 Rabauken alleine lassen möchte.
Ausnahmen sind sicher immer möglich aber ich möchte meine Frau auch nicht überstrapazieren.
Ansonsten könnte man ja immer noch darüber nachdenken, ein WE in Brüssel zu spielen.
Herzlichst
Matthias Mees
Donnerstag, 1. November 2007
Sonntag, 21. Oktober 2007
16 Thesen
Aus Liebe zur Weisheit und rechtem Fleiß, die Wahrheit an den Tag zu bringen, tut hiermit kund einige Thesen die gelahrte Comtessa Epericolosa Sporgersi, Geweihte der HEsinde, Sammlerin von Wissen, auf dass sich Gedanken gemacht werden möchten, ob mancher Praktiken der Kirche unserer Göttin. Im Namen unserer Herrin HEsinde.
1.
Da unserer Herrin Gelahrsamkeit und Wissen am Herzen liegt, wie kann da sein, dasz nur gelernet werden soll und nicht gelehret.
2.
Wie mag auch sonst gelernet werden, wäre da niemand der lehrte.
3.
Und kann und mag das Lehren doch wohl durch der Priester Amt geübet werden.
4.
Jedoch will sie nicht allein verstanden haben die Lehre. Sicherlich will sie verstanden haben auch die tätige Hilfe.
5.
Währet derhalben nur Sammeln und Lernen ohne Weiterzugeben, so ist diese nicht wohlgefällig und kein Dienst an unserer Herrin HEsinde.
6.
Die Priester handeln unverständig und übel, die den Wissen suchenden Menschen solcherarten verweigern.
7.
Unverständig und übel handeln auch jene, die magisches Gerät horten und nicht hergeben wo nötig.
8.
Nichtemalen soll magisches Gerät und geheimes Wissen in unbefugte Hände gelangen, uns allen Schaden anzurichten.
9.
Doch wo HEsinde gedienet wird, der schweren Wege gegangen werden in der Göttin Nahmen, ihr zu Ruhm und Nutzen, da mag solch gerät und Wissen wohl geliehen werden, ob guter That recht zu helfen. Und soll nicht hinter Schloss und Riegel stauben.
10.
Denn dieses ist kein Dienst an der Herrin HEsinde, ihre Folger des Wissens in gefahr zu schicken ganz ohne Beistand.
11.
Dieses Unkraut, daß man auf dem Wissen sitzt und die Geräte hortet ist arg gewuchert. Es ist gesäet worden, da die Gläubigen geschlafen haben.
12.
Vor Zeiten schlief auch ich, brachte all mein Wissen in den Tempel dar. Dies war zur Freude unserer hohen Herrin und diente doch zum Missnutzen ihrer Diener.
13.
Denn so das Wissen nicht genutzet werde, ist es missgenutzet. Denn so Geräte nicht bedienet werden, sind sie missgenutzet. Und so solche dies anordnen, sind sie missgeleitet.
14.
Allweil nicht weiter missgenutzet werde, stelle fortan ich all mein Wissen zu Diensten der bekannten Welt und werd es nicht zum Tempel geben, auf dasz die Missgeleiteten dort wehe damit walten.
15.
Denn ist HEsinde nicht allentorten auf Dere, nicht nur in jenen Tempeln, die Wissen in Haft nehmen gleich Schergen den Missetäter?
16.
Und so rufe ich auf all jene, die HEsinde dienen mögen auf rechte Art. Die unserer hohen Herrin zulieb nicht alles sammeln wie hartleibige geizhälse, sondern die Dere erleuchten wollen mit HEesindes Weisheit:
Vermehrt das Wissen der Welt, unserer Göttin HEsinde zum Gefallen!
Möge die Feder, dies schwache Ding, dessen Spur doch Weisheit verteilt, unser Zeichen sein!
Samstag, 22. September 2007
zwei Wochen Urlaub und mir schwirrt ein wenig der Kopf, erst habe ich das halbe Bornland Quellenbuch gelesen, dann 3/4 Königreich Almada, zwischendurch noch 200 Seiten Vorbereitung auf die Borbarad-Kampagne und zu guter Letzt 2 Abenteuer in zwei Tagen. Getrieben hat mich vor allem meine Vorfreude auf die Borbarad-Kampagne, die mit jeder Seite die ich gelesen habe immer interessanter wurde. Leider wurden auch meine Befürchtungen immer größer, da die Abenteuer der Kampagne wirklich anders zu sein scheinen, als die meisten DSA Abenteuer, vor allem da es ja keine konkreten Aufträge gibt, sondern die Eigenmotivation der Charaktere gefragt ist und das bislang, wie schon der Titel dieser Seite sagt, nicht gerade die Stärke der Gruppe war(ich geh schon mal vorsichtshalber in Deckung). Trotzdem hoffe ich das beste und würde mich freuen wenn es bald los ginge, so kommt der nächste Spieltermin nächste Woche gerade recht, da er uns dem ganzen ein Stück näher bringen sollte.
Dienstag, 4. September 2007
wie ich es schon befürchtet hatte kam meine Abneigung gegen Novadis bei diesem Abenteuer bislang voll zum tragen und wurde auch noch weiter gestärkt. Unlogisch und unvorhersehbar handelnd, setzten sie uns nach einiger Zeit in Unau fest, was bekanntlich keiner Abenteurergruppe so recht gefällt. Der Ausbruch gestaltete sich durchaus schwierig und brachte vor allem auch keine Befriedigung für diverse Rachegelüste. Geld und wertvolle Gegenstände ging verloren, so das ich ernsthaft darüber nachdachte meine Verbindungen zum albernischen Hochadel zu nutzen, um dem Mittelreich eine Annektierung Unau und somit eine Kontrolle des so wichtigen Salzhandels zu empfehlen. Wobei mir diese Alternative, für den Fall eines unbefriedigenden Endes, ja noch immer bleibt. Alles in allem war es recht spaßig und unterhaltsam, so das ich mich auf das nächste mal freue.
Mittwoch, 22. August 2007
ich habe heute neue Dokumente online gestellt, welche ich vom Design und der Übersichtlichkeit wirklich klasse finde, aber schaut selbst.
Heldenbogen
Zauberbogen
P.S.:Wenn jemand mir den Zauberbogen auf Liturgien ändern könnte wäre die Serie komplett, mein PDF Programm läßt Textänderungen leider nicht zu.
Mittwoch, 1. August 2007
Montag, 9. Juli 2007
Happy Birthday!
Mittwoch, 4. Juli 2007
Happy Birthday!
Sonntag, 24. Juni 2007
Hallo zusammen,
es ist vollbracht, nachdem die letzten Lücken in den DSA3 Regelwerken geschloßen sind haben wir gestern den Einstieg in die borbaradianische Welt gewagt, zumindest in die Vorgeschichte. Etwas zäh am Anfang wurde es mit Beginn der Reise von Khunchom zur gorischen Wüste immer lustiger, vor allem kann man sich auf das Würfelglück der Gruppe wirklich verlaßen. Nachdem sie sich der Khorambestien recht souverän entledigten, wurde geklettert mit ,nach anfänglichen Schwierigkeiten, Erfolg. Kaum in der Klamm angekommen waren es eher Aberglaube und Angst die sie zu Handlungen zwangen, ich sage nur tote Schlachtrößer und Ghule. Letzteres wurde auch unsere Elfe zum Verhängnis, sie überlebte zwar braucht aber bei nächster Gelegenheit einen fähigen Parasitenentferner.
In 14 Tagen können wir das hoffentlich fortsetzen und so einen weiteren Schritt Richtung Borbarad-Kampagne machen.
Freitag, 11. Mai 2007
es wird wieder mal Zeit für einen Zwischenbericht. Ein weiteres Abenteuer habe ich vorbereitet, so daß ich für beide Gruppen wieder zwei fertig habe. Angefangen habe ich mit einem weiteren der Borbarad Vorgeschichte und das Gralfsee Zusammenführungsabenteuer werde ich mir auch noch anschauen, vor allem da ich ab Morgen Urlaub habe und da meine Allergie mich im Haus hält viel Zeit. Bis Pfingsten sollte ich also voll im Thema sein.
Neuerwerbungen gibt es auch zu vermelden, welche die letzten Lücken bei den Abenteuern fast geschloßen und bei den Regelwerken nur noch eine Sache offen gelaßen haben.
Donnerstag, 3. Mai 2007
Der gemeine Tod der Kuh Elsa!
wir betrauern den Tod der Kuh Elsa. Elsa war ein Sonnenschein, sie versüßte jedem mit ihrem treuen Gesicht und ihrem etwas "labilen" Nacken, den Tag. Gestern segnete die Kuh Elsa das zeitliche, sie wurde ein Opfer der vorbei rumpelnden Fuhrwerke. Die Fuhrwerke erschütterten ihre Stallungen und brachten diese zum Einsturz. Die Kuh Elsa hatte keine Chance, sie wurde von herunterfallenden Teilen der Stallung schwer am Kopf getroffen und erlag nach erfolglosen Rettungsversuchen ihren Verletzungen. Wir setzten die Kuh Elsa in einem gelben Sarg auf ihrer geliebten Wiese bei, in der Hoffnung, das ihre Seele, die Gute, einen Weg in ein besseres Leben finden möge.
Elsa wir werden dich vermißen, schnief.
Freitag, 27. April 2007
Als ich wieder erwachte, ich wußte nicht wie viel Zeit vergangen war, befand ich mich auf dem Rücken liegend, an Händen und Füßen, an einen steinernen Tisch gekettet, in einem nur spärlich beleuchteten Gewölbe. Ich sah noch 4 weitere steinerne Tische, auf denen auch Leute angekettet waren. Lysara und Hendriga waren auch dabei, wie ich zu meinem Entsetzen feststellen mußte, genauso wie Thaliomel und Hesindian. So wie es aussah, waren wir wohl alle mehr oder weniger aufgeflogen. Kaum das ich die neue Situation erfaßt hatte betrat die Grandessa mit den 2 schwarz gekleideten Männern den Raum und wie ich an dem Raunen von oben feststellen konnte, gab es dort eine Empore, die gefüllt mit Schaulustigen war, die ich bislang nicht entdeckt hatte, ebenso wenig, wie das Pentagramm auf dem Boden, an dessen spitzen Enden, die Tische aufgestellt waren. Mich beschlich ein wirklich ungutes Gefühl. Mit welchen Kräften paktierte die Grandessa, was würde uns bevorstehen?!
Dienstag, 24. April 2007
Etwa 1 Stunde nach unserer Ankunft, erschien der Major Domus und meldete den Eintritt der Grandessa und ihrer Familie. Fast wie bei einem Kaiser- oder Königseinzug, erhoben sich alle von ihren Plätzen und applaudierten den Florios. Ich fand die ganze Situation etwas befremdlich und vergaß darüber die Brosche, welche wie ich etwas später feststellte hellauf glühte. Das schwarze Auge mußte also ganz in der Nähe sein. Die Florios nahmen Platz und alle anderen auch wieder, um sich sofort wieder dem orgiastischen Treiben hinzugeben. Das die Grandessa das Artefakt scheinbar ständig bei sich trug macht die Sache wirklich kompliziert, blieb anscheinend nur die Möglichkeit als ihr Gespiele in ihre Nähe zu kommen. Da wir bislang noch nichts über ihre Vorlieben in Erfahrung bringen konnten, war Improvisation gefragt. Ich schickte Hendriga in den Garten, so daß sie Hesindian und Thaliomel über die Lage informieren konnte. Lysara und ich begaben uns daraufhin auf die Tanzfläche, um dort einen rahjagefälligen Entkleidungstanz zu vollführen, welcher hoffentlich das Interesse der Grandessa wecken würde.
Ganz wie ich gehofft hatte bat uns der Major Domus etwas später in die Gemächer der Grandessa, die anscheinend dem rahjagefälligen Spiel zu dritt sehr zugetan war. Die Gemächer der Grandessa waren prachtvoll eingerichtet und das Bett hatte gigantische Ausmaße, es war wohl eher Spielwiese, denn Bett. Kurze Zeit später betrat die Grandessa durch eine zweite Tür das Zimmer, nur gekleidet in einem halb durchsichtigem Negligé. Man gab uns zu verstehen, daß im Ankleidezimmer zu unserer Rechten, adäquatere Kleidung bereit läge, welche wir nun anlegen sollten. Wir taten wie uns geheißen und ich muß sagen, das mich Lysaras anblick in den Hauch von Nichts das sie jetzt trug nicht ungerührt ließ.
Montag, 16. April 2007
ihr habt doch sicherlich auch angemessene Kleidung für ein solches Fest, denn ich halte es für besser euch als Galan dort einzubringen, als mit uns einzusteigen.“. Die Anderen gaben ihm recht und mir war es auch lieber jemanden zu bezirtzen, als über Mauern zu klettern. Ich zog mich also an wie ein eitler Geck und begab mich mit den beiden Damen auf die Straße, immer Ausschau haltend nach dem von Thaliomel beschriebenen Major Domus. Währenddessen warten Thaliomel und Hesindian auf den Anbruch der Nacht, sie wollten von der Steilen Küstenseite zur Mauer des Silberbergs gelangen und dort einsteigen. Wir liefen also die Straße entlang, wobei ich immer wieder den Damen in den Ausschnitt schaute, sie am Hals oder am Dekolleté küßte und das ganze immer lautstark untermalte, mit anzüglichen Bemerkungen und lautem Lachen, so daß man auf uns Aufmerksam werden mußte. Die Damen taten es mir gleich und küßten sich auch gegenseitig, was den Eindruck verstärken sollte, wie verderbt wir waren. Nachdem wir etwa eine Stunde dieses Spielchen in den Straßen machten, wurde der Major Domus auf uns aufmerksam und sprach uns an. „Hallo holde Maiden und wackerer Galan! Darf ich fragen, ob ihr vielleicht Lust verspürt an der Feier zur Heimkehr der Grandessa Olibana ay Florios, heute Abend in der Villa Florios teilzunehmen?“, fragte der Major Domus und ich antwortet ihm, leicht lallend, „Wenn die Pekunia stimmt und es spaßig wird, gerne. Feste sind unsere Spezialität, wir kommen gerade von einem, hicks.“ „Das Pekuniäre sollte kein Problem sein ´spaßig´sind die Feste der Grandessa immer, also auf wenn darf ich die Passierscheine ausstellen laßen und wo soll ich sie euch hinschicken?“ „Mein Name, hicks , ist Giacomo der verruchte und das sind die lieblichen, hicks , Damen Drusila die unschuldige Verführung und Darla die lasterhafte, wir logieren im Gasthaus ´Golgaris Schwingen´.“ „Gut, ich werde euch die Passierscheine dorthin schicken, also bis heute Abend.“ „Bis heute Abend, hicks.“.
Wir gingen zurück ins Gasthaus und warteten, etwa 1 Stunde später klopfte ein Bote an der Tür und brachte die Passierscheine, es konnte also losgehen.
nach einer wie ich finde guten und erfolgreichen Spielsitzung, stelle ich hier mal ein paar Links für Charakterbilder und Fantasybilder allgemein ein:
Charakterbilder 2
Fantasybilder
Montag, 9. April 2007
Donnerstag, 5. April 2007
Frohe Ostern!
ich wünsche euch allen frohe Ostertage, ich erde mich auf einen Wochenende am Bodensee einlaßen und sehen was mein Heuschnupfen dazu sagt. Ich werde dann am Montag berichten, wie es mir ergangen ist.
Erfreuliches gibt es auch zu berichten, 4 der 6 Päckchen mit den Abenteuern sind schon da, das ging diesmal wirklich reibungslos.
Also nochmals viele Grüße an alle und habt eine schöne Zeit und vergeßt nicht den 14./15.04, da geht es in Khunchom weiter.
Mittwoch, 4. April 2007
Sonntag, 1. April 2007
heute war ein sehr guter Tag, vor allem da sich mit 7 weiteren Abenteuern so einige Lücken geschloßen haben. Danke das es Ebay gibt, wenn das so weiter geht, können wir bis zur Rente und darüber hinaus spielen. Ich weiß nicht wie es euch geht, mich freut das. Was mich besonders freut, ist das heute ein paar echte Raritäten dabei waren. Was morgen passiert wird sich zeigen, da endet auch noch so einiges. Betreffs 14./15. hab ich den Vorschlag, das wir in Khunchom weiterspielen, da wir ja wahrscheinlich in großer Besetzung sind, wenn jemand anderer Meinung ist bitte melden, ansonsten noch einen schönen Sonntag und ich werde morgen versuchen an der Geschichte weiter zu schreiben, die sich unsere magiebegabten Freundinnen und Freunde gut durchlesen sollten, nur so ein kleiner Tip.
Samstag, 31. März 2007
You are the Hanged Man
Self-sacrifice, Sacrifice, Devotion, Bound.
With the Hanged man there is often a sense of fatalism, waiting for something to happen. Or a fear of
loss from a situation, rather than gain.
The Hanged Man is perhaps the most fascinating card in the deck. It reflects the story of Odin who offered himself as a sacrifice in order to gain knowledge. Hanging from the world tree, wounded by a spear, given no bread or mead, he hung for nine days. On the last day, he saw on the ground runes that had fallen from the tree, understood their meaning, and, coming down, scooped them up for his own. All knowledge is to be found in these runes.
The Hanged Man, in similar fashion, is a card about suspension, not life or death. It signifies selflessness, sacrifice and prophecy. You make yourself vulnerable and in doing so, gain illumination. You see the world differently, with almost mystical insights.
What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.
Hm, das kam auch schon raus, als ich den Test machte, als er im BP-Forum kursierte.
Bin wohl ein Galgenkind. :-)
Freitag, 30. März 2007
Schuhelja, Magierin
Nachdem sich die unerklärlichen Vorfälle zu häufen begannen, tat Schuheljas Vater sein Bestes, um seine unheimliche Tochter noch im Kindesalter angemessen zu verheiraten und damit loszuwerden. Aber als auch der fünfte Bewerber nach einem kurzen Treffen die Flucht ergriffen hatte, wusste er sich keinen Rat mehr und willigte schließlich ein, Schuhelja auf eine Magie-Akademie zu geben. Natürlich war er mit Schuheljas Wahl der Akademie Dunkle Halle der Geister von Brabak überhaupt nicht einverstanden – wenn, dann hätte er sie lieber auf einer weißen Magie-Schule gesehen – aber nach etlichen Migräneanfällen blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auch damit abzufinden.
Schuhelja gefiel es auf der Akademie und nach den acht Jahren Regelstudienzeit bestand sie ihr Examen mit Bravour. Doch als sie nach der langen Zeit hinter den Akademiemauern wieder zurück ins wirkliche Leben kam, musste sie feststellen, dass auch eine fundierte Ausbildung und großes magisches Talent mangelnde Erfahrung und Unwissenheit in praktischen Angelegenheiten nicht wirklich ausgleichen können. Dass sie vor allem immer dann scheitert, wenn sie sich völlig sicher fühlt, irritiert sie ungemein und verleitet sie zu Ungeduld und blindem Drauflosstürmen. Ihr erster Weg nach der Entlassung aus der Akademie sollte sie in den Süden führen, dort wo das Grab ihres toten Beraters vermutet wurde, und wo sie an Ort und Stelle eine ordentliche Beschwörung durchführen wollte, um seine Seele noch fester an sie zu binden. Doch es kam alles ganz anders als geplant, sie geriet mit einer bunt gemischten Gruppe von Abenteurern in den Bann eines unlösbaren Fluchs, und als das Abenteuer glücklich überstanden und sie um einige Erfahrungen reicher geworden war, musste sie feststellen, dass sie inzwischen Gefallen an dem Abenteuerleben gefunden hatte. Sei es drum, das Grab und der Geist ihres Großonkels können ja noch ein wenig warten. Morgen ist auch noch ein Tag.
Donnerstag, 29. März 2007
da hast du ja was gemacht, Baba. Die Karte wollte ich so auf den ersten Blick auch nicht, doch auf den zweiten muß ich sagen, trifft einiges zu.
You are The Fool
The Fool is the card of infinite possibilities. The bag on the staff indicates that he has all he need to do or be anything he wants, he has only to stop and unpack. He is on his way to a brand new beginning. But the card carries a little bark of warning as well. Stop daydreaming and fantasising and watch your step, lest you fall and end up looking the fool.
What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.
Wieder in „Peraines Hain“ warteten wir, nachdem wir bestellt hatten auf Thorfinn, welcher kurze Zeit später um die Ecke bog. Er betrat das Lokal und setzte sich ohne Umschweife an unseren Tisch, so daß ich etwas abgelenkt war und nur aus den Augenwinkeln die zwei schwarz gekleideten Gestallten sah, welche um die gleiche Ecke bogen, wie zuvor Thorfinn. Ich konnte nur hoffen, das Hesindian und die Anderen draußen aufmerksam waren, weil wie mir später bewußt wurde konnten das eigentlich nur Agent der Hand Borons sein und das bedeutete meist nichts Gutes. Thorfinn reichte mir nach knapper Begrüßung den Passierschein, wobei man ihm ein deutliches Unwohlsein ansah, hatte er wirklich in der Zeit, in der ich ihn nicht beobachten konnte, die Agenten verständigt?!
Mir ließ das keine Ruhe, so beschloß ich kein Risiko einzugehen und sprach, mit festem Blick in Thorfinns Augen: „Erinnerung verlasse dich!“. Augenblicklich sah man Thorfinn an, das er nicht wußte wo er war und was er hier tat. Wir nutzten die Gelegenheit, um durch den Hinterausgang das Etablissement zu verlaßen und hofften so der Hand Borons vorläufig zu entgehen. Ein wenig tat mir Thorfinn leid, weil ich den Zauber, auf Grund der Eile, nicht hatte genau dosieren können, so daß es durchaus möglich war, das ich einen Großteil seiner Erinnerung gelöscht hatte und nicht nur den Teil der sich mit uns beschäftigte. Näheres würde ich sicherlich erfahren, wenn die Hand Borons Thorfinn befragen würde, da ich ihm Börse und Dublonen ja gelaßen hatte.
Mittwoch, 28. März 2007
Freitag, 23. März 2007
Marustan
Hagen der Zwergendruide
Mein Meister gab mir noch den Ratschlag, als ich in die Ferne zog, das ich seinen alten Meister Darion einmal besuchen sollte, er könne mir sicher noch einiges beibringen und würde heute im Druidenwald in der grünen Ebene leben.
Hier noch einige Sprüche die ich mir während meiner Ausbildung vom Meister ……… immer wieder anhören musstest und die mir in Fleisch und Blut übergegangen sind:
"Glaubt mir, Angst und Furcht sind völlig irrationale Verhaltensweisen. Sie verhindern das Unausweichliche nicht!"
"Erkenntnis wird in erster Linie aus Schmerz geboren."
"Macht macht nicht glücklich - aber sie entschädigt dafür, nicht glücklich zu sein."
Den alten Meister meines Meisters habe ich in der Zwischenzeit besucht und mir beim Bau des Travia Tempels in der grünen Ebene 2 Kätzchen die meine rituell gebunden Begleiter fortan sind. Rondarion, seine Frau und die anderen, die ich bei diesem Abenteuer kennen lernte sind seit dem meine Begleiter und ich bin schon sehr gespannt, welche Irrungen und Wirrungen uns in nächster Zeit erwarten.
Mittwoch, 21. März 2007
Alles Gute Zahni
zum Geburtstag die besten Glückwünsche.
Viel Spass im neuen Lebensjahr und
immer dran denken man ist nur so alt wie man sich fühlt.
Liebe Grüsse Argh
Dienstag, 20. März 2007
heute bin ich nach der Wüste Khom, auch mit der Al´Anfa Box fertig geworden, so daß ich mich jetzt ganz Borbarads Erben widmen kann oder vielleicht doch einem weiteren Abenteuer, mal sehen. Al´Anfa und der tiefe Süden haben mir viele Erkenntnisse über die Region gebracht und ein paar ganz brauchbare Abenteuer Ideen. Nur eins muß ich an der Box bemängeln, so gut mir auch der Rest gefallen hat, die Unterteilung zwischen Spieler- und Meisterinfo ist mir nicht klar genug, so daß ich eigentlich sagen muß, das diese Box, genau wie viele andere nicht in die Hände von Spielern gehört.
Als Thaliomel von seiner Beobachtung, nach Ablösung durch Hesindian zurückkehrte, berichtete er: „Sie reist in Begleitung von 20 schwer bewaffneten der Dukatengarde und mindestens 5 Agent der Hand Borons, die den weiteren Umkreis sicher. Im Moment sind sie dabei sich abreise fertig zu machen.“. Das waren äußerst schlechte Nachrichten, so wie ich das sah, würde uns nichts anderes übrigbleiben, als ihr zu folgen und auf eine bessere Gelegenheit zu warten, vielleicht sogar bis Al´Anfa, wo sich sicher fühlen wird und deshalb wohl weniger Bewachung haben wird. Also galt es sich wieder reisefertig zu machen, aber wie sollten wir ihnen folgen, in der Wüste sah man Verfolger auf Meilen. Gerade als ich ob dieser Tatsache schon verzweifeln wollte betrat Hesindian das Zimmer und berichtete, das sie die Stadt verlassen hätten und den Weg am Rand der Wüste nach Kannemünde eingeschlagen hätten. Das brachte mich auf eine gute Idee, ich schlug den anderen vor den direkten Weg, durch die Khom, nach Kannemünde einzuschlagen um vor ihnen die Hafenstadt zu erreichen und dort über unser weiteres Vorgehen nachzudenken. Die anderen stimmten mir zu und so brachen wir nachdem wir unsere Vorräte aufgefüllt hatten auch noch in dieser Nacht auf. Wir ritten bis in die frühen Morgenstunden, um dann über Tag zu rasten. Gegen Mittag sah ich am Himmel eine Gruppe Khomgeier kreisen, was mich zu einer Idee anregte. Ich schlich mich aus dem Lager vorsichtig zu der Stelle über der die Geier kreisten und nahm Deckung im Sand. Die Geier stürzten sich auf einen Kadaver einer Ziege die wohl von einer Karawane zurückgelassen worden war oder von Ferkinas die ihre Herde durch die Wüste zur nächsten Gebirgsweide getrieben hatten. Ich fixierte einen der Geier mit meinem Blick und sprach die Formeln ´Bannbaladin, dein Freund ich bin`, es klappte und ich bat meinen neuen Freund mit mir in unser Lager zu kommen. Er war ein großes und kräftiges Exemplar, eine Zierde seiner Rasse, aber das mußte er auch sein, für das, was ich mit ihm vor hatte. In den nächsten 2 Tagen wiederholte ich den ´Bannbaladin´ nochmals, um eine dauerhafte Bindung an das Tier zu erreichen und dann schickte ich ihn los, er sollte die Grandessa und ihr Gefolge im Auge behalten und bei einer Richtungsänderung bescheid geben.
Montag, 19. März 2007
Freitag, 16. März 2007
Alles gute zum Geburtstag
alles Gute zu Deinem Ehrentag.
Eine schöne Feier, viele Geschenke,
Gesundheit und was man noch so alles braucht.
Liebe Grüsse Argh
Dienstag, 13. März 2007
was lange wärt wird endlich gut, oder wie hieß das? Nachdem sich das mit Firuns Atem bei einem Internetshop erledigt hatte(trotzdem es in der Liste aufgeführt war), habe ich es heute anderweitig ersteigert und mit dem DSA 3 Meisterschirm, sowie "Stolze Schlößer, Dunkle Gassen", auch die letzten wesentlichen Lücken geschloßen. Die einzigen DSA3 Publikationen die noch fehlen, sind wenn man den Rest besitzt eher unwesentlich, so daß sie nicht zwingend notwendig sind. Ab jetzt stürze ich mich auf die noch fehlenden Abenteuer, obwohl sich diese Lücken in den letzten Monaten auch deutlich geschloßen haben, auch nicht zuletzt Dank der zusammenarbeit mit Pallium.
Montag, 12. März 2007
Balthasar´s Geschichte
Hatte ich ihn wirklich von unserer Kaufabsicht überzeugt? Ich war mir noch etwas unsicher, so das ich ihm nachging und einen „Gefühle seit gelesen“ auf ihn sprach. „Na dann wünsche ich euch eine schöne Reise und bringt reichlich Objekte mit, ich bin schon ganz gespannt. Das sammeln dieser Objekte ist meine größte Obsession.“ – „Das werde ich tun werter Titus Pullo, also bis in 2 Tagen“, sagte er und stieg auf sein Kamel. Der Zauber zeigte mir das er nicht gelogen hatte, so konnte ich mir ziemlich sicher sein, das wir ihn in 2 Tagen in Unau treffen würden, blieb nur noch zu hoffen, das er auch das richtige Artefakt mitbringen würde.
Samstag, 10. März 2007
Borlosch Sohn des Xorlosh (Zwerg)
In seiner Jugend durchlebete er drei intensieve Phasen der Frömmigkeit, was einerseits dazu führte das er eine Lehre bereits nach einen Jahr abbrach und ihn andererseits auch heute dazu treibt den Zwölfen besonders Raja seine Taten zu weihen. Nach dem sich das Wallen der Pupertät bei im gelegt hatte, durchlief Borlosch doch noch eine Lehre als Schmied und schloss seine Feuertaufe mit erfolg ab. Er verabschiedete sich von seinen Eltern und beschloss als wandernder Handwerksgeselle seine Kunst zu vervollkommen.
Sein Weg führte ihn den grossen Fluss hinab in die Stadt Havenna in der er sich einer Gruppe um die adlige Dame Andra anschloss, die einen Auftrag eines gewissen Ratsherrn Ratsburger annahm. Es ging um ein Spuckhaus. Naja, eigentlich kein Spuckhaus, den die Ursache war der berühmte Erzschelm Leirix von Punin der sich unglücklich in die Tochter des Rasherren verliebt hatte. Eine wirklich befriedigende Lösung der Aufgabe konnte zwar nicht gefunden werden, aber die Affaire wurde aufgeklärt und das Haus von einigem Gelichter gesäubert. Zudem hatte Borlosch das Vergnügen seine Gefährten nackt zu sehen und die Peinlichkeit selbst nackt da zu stehen.
Im Auftrag der Dame Andra beobachtete er nach dem Abenteuer noch ein Weilchen den Ratsherrn und machte sich auf nach Punin. Die Gruppe war unterdessen mit unbekannten Ziel abgereist, wie sich herausstellte hatte es sie ins Bornland verschlagen. In Punin fand Borlosch dann wieder anschluss an die Gruppe, die weiter nach Süden reisen wollte, ein Vorhaben was sich als recht schwierig erwies weil kaum Karawanen unterwegs waren.
Gegenwärtig befindet sich Borlosch in der Wüste Khom und schlägt sich dort mit einigen Problemen herum.
Freitag, 9. März 2007
so, gerade fertig geworden, die persönlichen Zauberbriefe sind auf dem neusten Stand und mit allen Werten versehen, für alle magischen Charaktere. Abrufen könnt ihr sie auf Heldendokumente.
Heute war ein recht produktiver Tag, ich bin mit einem Abenteuer zu Ende gekommen und habe angefangen ein passendes Quellenbuch zu lesen, was mir sehr viel Spaß macht. Morgen werde ich mich ganz der Borbarad-Kampagne widmen und mir überlegen, welches Abenteuer ich als nächstes in Angriff nehme.
Dienstag, 6. März 2007
da ich gestern Khazim umgewandelt habe, konnte ich nochmals einen Blick auf die Magie werfen und dabei feststellen wie es umzusetzen ist. Einführung der dreier Probe ist unabdingbar, genau wie das Konzept der Steigerungsversuche, welche nur um 2 Sachen modifiziert werden. 1. Die Versuche zum steigern der ASP ist nicht freiwillig. 2. Die Versuche mit Möglichkeit zum Verschieben in die normalen Talente, werden automatisch abgezogen. Mit diesen Änderungen sollte das ganze funktionieren, zumindest sieht es bei Khazim so aus, mal sehen, was die anderen Charaktere sagen.
Und übrigens, herzlicher Glückwunsch zum Geburtstag Regina.
Montag, 5. März 2007
So ausstaffiert trafen wir uns gegen Abend mit Hesindian am Kalifen Platz und zogen dann in zwei Gruppen aufgeteilt durch das nächtliche Unanu, weiterhin auf der Suche nach den Verkäufern oder Leuten, die etwas über den Verkauf wußten. Als wir schon fast unverrichteter Dinge ins Hotel zurück wollten, hörten wir von einem Händler in der Bosah Oase, der ein magisches Artefakt großer Macht zum Verkauf anbot. „Was halte ihr davon, sollen wir uns diesen Rachman ben Trafon mal etwas näher ansehen?“, fragte ich die Anderen, als wir zurück im Hotel waren, „Ich denke wir sollten nicht alle dort hin, wer weiß welches Artefakt gemeint ist und ob nicht dann der richtige Händler in der Zwischenzeit hier in Unau eintrift.“. „Das halte ich für eine sehr gute Idee, also reite ich mit Lysara am morgigen Tag zur Oase und ihr schaut euch weiter um. Wir treffen uns in spätestens drei Tagen wieder hier.“.
Sonntag, 4. März 2007
Khazim ben Gulpan (Magier)
Khazim hat eine ausgesprochene Neigung zu Poesie und Romantik, er liebt alte Blumen, alte Artefakte, und Bücher, so kann es manchmal passieren, das er beim Anblick einer schönen Blüte oder des gestirnten Himmels die Welt um sich herum vergisst. Bereits als Kind kannte er kein grösseres Vergnügen als auf den Pfeffersäcken im Kontor seines Vaters zu liegen und den Geschichten der Handelspartner zu lauschen oder im Hortulus auf dem Dach des elterlichen Palastes in alten Folianten zu blättern und tagzuträumen. Seine Tieliebe hat ihm die Begleitung durch einen Horndrachen und einen Nivesischen Steppenhund eingetragen mit deren Training und Abrichtung er seine freie Zeit verbringt.
Seine ausgesprochene Neugier und Abenteuerlust trieben ihn dazu einen Auftrag seines Ordens der Grauen Stäbe anzunehmen und die aktuelle Situation nördlich der Salamendersteine zu erkunden, passender weise traf er auf eine Gruppe Abenteurer die einen Auftrag von Mutter Herdgard annahmen in der Grünen Ebene den Bau eines Travia Tempels zu schützen. Die Begegnung mit dem Zwergendruiden Hagen (Zahni), der Hesindegeweihten Peri (Rippi), der Auelfe Braunelle (Baba) und des Golgarithen Rondarion (JD) gewährten ihm ganz neue Einsichten in das Denken und Handeln der nördlichen Barbarenvölker: Ehen nur mit einer Frau, Abschaffung der Sklaverei, eine Frau die ihrem Gatten den Besuch in einem Bordell mißgönnt. Aber Khazims aufgeschlossene und fröhliche Natur brachte ihn dazu das seltsame und widernatürliche Verhalten seiner neuen Freunde zu tolerieren, er verschaffte sogar seiner Freundin Peri im heimatlichen Khunchom die Möglichkeit, die Vorzüge eines Harems kennenzu lernen, in dem er sie seiner Mutter vorstellte.
Eine Botschaft seiner Spektabilität Khadil Okharim riefen ihn zur Drachenei Akademie zurück, in der Wüste Gor hatte sich ein Ereignis zugetragen, aus dem sich ein Auftrag für ihn ergab. In Khunchom erwartete er seine Freunde die er im Hause seiner Eltern unter brachte. Zu seiner Freude überbrachte sein Schwager Khassan im der Ehevertrag mit seiner künftigen Hauptfrau Nadime Prinzessin von Unau.
Mittwoch, 28. Februar 2007
die letzten drei Tage waren recht Erfolgreich. Die Lücken die geschloßen wurden, könnt ihr den Bildern entnehmen, so daß jetzt nur noch eine Sache übrig bleibt.
Ein neues Abenteuer habe ich auch schon angefangen und bin weil ich es sehr spannend finde gut voran gekommen, 1/3 ist schon fertig, vielleicht schaf ich es noch ganz bis zum Wochenende. Ich freue mich schon auf meinen Urlaub, da kann ich dann lesen bis der Arzt kommt.