DSA
Montag, 26. Februar 2007
Wir beschloßen dann uns am nächsten Morgen bei den Stallungen des Almadaner Hofes zu treffen und von dort aus aufzubrechen. Zuerst wollten wir auf der Handelsüblichen Route nach Fasar reisen, um auf dem Weg die Signatur des Artefaktes aufzuspüren, da dies unsere einzige Spur bislang war. Die ersten zwei Tage der Reise verliefen ruhig und wie auf Almadaner Boden nicht anders zu erwarten, ereignislos. Am dritten Tag ging es dann ins Gebirge und über die Landesgrenze ins Land der Novadis. Der vierte Tag führt uns aus dem Gebirge und wir kamen gegen Abend an die Ausläufer der Khom. Wir waren uns einig am nächsten Tag unsere Wasservorräte aufzufüllen und Tagsüber zu rasten, um erst bei Nacht weiter zu reiten, so wollten wir die Hitze des Tages in der Wüste meiden und es war uns allen klar, das wir ab jetzt langsamer vorankommen würden, da wir intensiver suchen mußten. So rasten wir am fünften Tag und ritten erst weiter als die Sonne untergegangen war. Ich sprach einen Odem Arcanum und versuchte die magische Signatur zu erfassen, doch ich konnte keine Spur ausmachen, diesen Vorgang wiederholte ich alle 2 Stunden, immer dann wenn wir die Kamele zum ausruhen am Zügel führten. Als wir uns in den frühen Morgenstunden schon nach einem Rastplatz für den Tage umschauten, konnte ich endliche schwach die Signatur ausmachen, doch sie verlief in eine andere Richtung, nicht nach Fasar, so daß ich den Schluß zog, das sie in der Richtung verlief, welche die Diebe genommen haben mußten. Während wir etwas später für unser Tageslager bereit machten, teilte ich den anderen das mit und sagte ihnen, „Wir müßen heute Nacht in Richtung Unau weiterziehen, dorthin führt dir Spur der Signatur.“. Die anderen stimmten mir zu und so begaben wir uns zur Tagesruhe.
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