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Mittwoch, 21. Februar 2007

Halanders Geschichte

Aber zurück zum Anfang des ganzen Dilemmas. Es war vor ein paar Wochen, als Yassbar ibn Palichar zu einer Audienz bei mir im grauen Turm zu Angbar erschien. Er hatte sich schriftlich, mit einer Depesche, gebracht von den Beilunker Reitern, angekündigt und geschrieben, dass er mich in einer dringenden Angelegenheit sprechen müße. Also gab ich ihm Antwort, da ich ein neugieriger Mensch bin, das er mich und Lysara am 23 Praios zu einer Audienz besuchen könne.

Wie abgesprochen erschien er auch an jenem Tag schon früh morgens und machte uns seine Aufwartung, „Seid gegrüßt eure Spektabilität Halander von Angbar und wie immer überstrahlt euer Liebreiz alles, wunderschöne Lysara.“, überheblich und übertreibend, wie Tulamiden nun mal sind. „Yassbar ibn Palichar, was führt euch den weiten Weg von Khunchom hierher, aber ich bin unhöflich, nehmt erstmal Platz und kann ich euch etwas anbieten?“, erwiderte ich ebenso blasiert wie der Tulamide, da diese auf solche Floskeln stehen. Lysara brachte uns Tee versetzt mit Ilmenblatt und Gratenfelser Krapfen, sie goß uns den Tee ein, reichte das Gebäck und ließ uns dann allein.

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