DSA

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Mittwoch, 28. Februar 2007

Hallo zusammen,
die letzten drei Tage waren recht Erfolgreich. Die Lücken die geschloßen wurden, könnt ihr den Bildern entnehmen, so daß jetzt nur noch eine Sache übrig bleibt.

Ein neues Abenteuer habe ich auch schon angefangen und bin weil ich es sehr spannend finde gut voran gekommen, 1/3 ist schon fertig, vielleicht schaf ich es noch ganz bis zum Wochenende. Ich freue mich schon auf meinen Urlaub, da kann ich dann lesen bis der Arzt kommt.
So zogen wir dann, als es Nacht geworden war weiter Richtung Unau. Diese Strecke ist viel gefährlicher, als die Route nach Fasar, da sie mitten durch die Khom führt. Gegen Mitternacht erreichten wir die Oase Chibeh, wo wir unsere Wasservorräte auffüllten und eine kurze Rast machten. Die Überprüfung der Signatur alle 2 Stunden, zeigte mir, das wir auf dem richtigen Weg waren. Kurz vor dem Morgengrauen suchten wir einen geschützten Platz zum Lagern, doch leider war das einzige was wir sehen konnten eine Windhose die auf uns zukam. Wir versuchten die Richtung zu ändern, um ihr zu entgehen, doch sie folgte all unseren Bewegungen. „Legt euch auf den Boden, hinter den Kamelen zum Schutz, hier ist nichts anderes.“, rief ich den Übrigen zu, doch just in diesem Moment kam die Windhose zum stehen und unser Blick viel auf einen Dschinn. „Meister Sirdon Kosmaar schickt mich mit Neuigkeiten zu euch.“, donnerte die Stimme des Dschinns, doch weite sagte er nichts. Nachdem wir uns aufgerappelt hatten und eine kleine Ewigkeit vergangen war, fragte ich nach, „Du sagtest du hättest Neuigkeiten, wie lauten sie denn?“, „Ihr müßt erst die Parole nennen, sonst darf ich euch nichts sagen, sagte der Meister.“, „Parole?? Was für eine Parole, weiß einer von euch etwas von einer Parole?“, fragte ich die anderen, doch alle schüttelten die Köpfe.

„Hm, vielleicht…Nigeris Oculus(Bosparadianisch für Schwarzes Auge)?!“, „Der Meister sagt, das die Diebesbande versucht im Dreiländereck Almada, liebliches Feld und Novadi Reich Käufer für das Artefakt zu finden. Ein Adept der zur Zeit in Unau weilt hat dieses dem Meister berichtet.“, sagte der Dschinn, „Dann sag deinem Meister das wir den Weg schon eingeschlagen haben, weil ich die Signatur orten konnte,… Nigeris Oculus.“, kaum hatte ich das gesprochen, verschwand der Dschinn wieder als Windhose.

„Also sind wir auf dem richtigen Weg, was sollen wir also weiter machen?“, sagte ich, „Sollen wir nicht nach Unau reisen und als potenzielle Käufer auftreten, das ist vielleicht besser, als die Diebe auf ihrem Tarent stellen zu müßen.“, sagte Lysara und erntete zustimmendes Nicken. So kamen wir zu dem Schluß am Abend nach Unau weiter zu ziehen, nachdem wir den Tag mit schlafen verbrachten.

Dienstag, 27. Februar 2007

Hallo zusammen,
hier nochmals zwei klassische Charaktere von mir:

Die Geschichte von Hudson Hawk
!

Hudson wurde als zweiter Sohn einer gut bürgerlichen Familie zu Gareth geboren und somit war klar das nach dem Erbrecht, des Mittelreiches, er besser Priester oder Abenteurer werden sollte, weil er bis auf die Grundausstattung leer ausging. So wurde er Phex Geweihter und zog dann zum bekehren aus und um Abenteuer zu erleben. Hudson sechsundzwanzig Jahre alt, 1,99m groß und ausgesprochen gefällig anzuschauen.

Die Geschichte des Zacharias Z. Top!

Zacharias wurde als erster Sohn eines Mitgliedes des "Hohen Rates" der Zwerge geboren vor etwa vierzig Jahren. Nach menschlichen Maßstäben würde man sagen, er entstammt dem Hochadel.

Es zeigte sich schon früh, daß der Junge sich sehr zu Ingerimm hingezogen fühlte, mehr als die anderen Kinder seines Alters.

So war schon bald klar, das Zacharias einmal Geweihter würde, um den Ruhm seines Gottes zu mehren, zog er los, da ihm nicht viel Zeit bleiben würde(nach menschlichen Maßstäben Ewigkeiten), da er einmal den Platz seines Vaters im „Hohen Rat" übernehmen muß.

Auf einer seiner ersten Reisen lernte Zacharias den Phex Geweihten Hudson kennen und sie freundeten sich über die ewigen Streitigkeiten, um den wahren Glauben an.

Wenn man die Beiden zusammen sieht wirken sie ein wenig wie Pat und Patachon, denn sie streiten sich fast immer und doch sind sie trotzdem die besten Freunde. Übrigens anderen gegenüber hält sich Hudson etwas zurück mit dem was er ist!
Hallo zusammen,
so, ich bin gestern Abend mit dem Vorbereiten eines Abenteuers fertig geworden und überlege, ob ich noch ein neues beginne. Abhängig ist es ein wenig von euch, deshalb hab ich auch nochmals eine Anfrage ins Board gesetzt, um die genau Gruppenstärke zu eruieren. Davon ist natürlich auch abhängig, womit es weiter geht, ob weiter "Überführt" wird oder wir uns weiter den dunklen Mächten nähern. Bis zu euren Antworten werde ich mich ein wenig mit dem Regelsystem beschäftigen und mich nach Neuerwerbungen umschauen. Die Lücken in den Regionalbeschreibungen Almada und rauhes Land im hohen Norden habe ich gestern geschloßen, so das mehr oder minder nur noch 2 Sachen bleiben und ein paar Abenteuer, doch da sind Zahni und ich schon dran.

Montag, 26. Februar 2007

Wir beschloßen dann uns am nächsten Morgen bei den Stallungen des Almadaner Hofes zu treffen und von dort aus aufzubrechen. Zuerst wollten wir auf der Handelsüblichen Route nach Fasar reisen, um auf dem Weg die Signatur des Artefaktes aufzuspüren, da dies unsere einzige Spur bislang war. Die ersten zwei Tage der Reise verliefen ruhig und wie auf Almadaner Boden nicht anders zu erwarten, ereignislos. Am dritten Tag ging es dann ins Gebirge und über die Landesgrenze ins Land der Novadis. Der vierte Tag führt uns aus dem Gebirge und wir kamen gegen Abend an die Ausläufer der Khom. Wir waren uns einig am nächsten Tag unsere Wasservorräte aufzufüllen und Tagsüber zu rasten, um erst bei Nacht weiter zu reiten, so wollten wir die Hitze des Tages in der Wüste meiden und es war uns allen klar, das wir ab jetzt langsamer vorankommen würden, da wir intensiver suchen mußten. So rasten wir am fünften Tag und ritten erst weiter als die Sonne untergegangen war. Ich sprach einen Odem Arcanum und versuchte die magische Signatur zu erfassen, doch ich konnte keine Spur ausmachen, diesen Vorgang wiederholte ich alle 2 Stunden, immer dann wenn wir die Kamele zum ausruhen am Zügel führten. Als wir uns in den frühen Morgenstunden schon nach einem Rastplatz für den Tage umschauten, konnte ich endliche schwach die Signatur ausmachen, doch sie verlief in eine andere Richtung, nicht nach Fasar, so daß ich den Schluß zog, das sie in der Richtung verlief, welche die Diebe genommen haben mußten. Während wir etwas später für unser Tageslager bereit machten, teilte ich den anderen das mit und sagte ihnen, „Wir müßen heute Nacht in Richtung Unau weiterziehen, dorthin führt dir Spur der Signatur.“. Die anderen stimmten mir zu und so begaben wir uns zur Tagesruhe.

Samstag, 24. Februar 2007

Zweifelsfrei borbaradianischen Ursprungs und von böser Magie nur so durchsetzt, so daß mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Ich hatte genug gesehen und verabschiedete mich von Sirdon, „Danke für eure Hilfe, euer Spektabilität, habt ihr noch einen Hinweis oder etwas was ich unbedingt beachten muß, ansonsten würde ich mich empfehlen und nun Yassbar aufsuchen?“ „Nein, nichts weiter, ich wünsche euch viel Glück und entsendet meinen Gruß an Yassbar ibn Palichar.“. Nach dem Austausch der Höflichkeit verließ ich die Akademie und begab mich zum Almadaner Hof, vor dem mich Lysara schon erwartete. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß und wir betraten die Eingangshalle. In einer Ecke saß Yassbar eine Wasserpfeife und Tee genießend, als er uns sah winkte er uns herüber. Kaum Platz genommen und nach unseren Bedürfnissen gefragt, sagte Yassbar, „Und nehmt ihr den Auftrag an, eure Entlohnung wird fürstlich sein?!“ „Ja, wir nehmen den Auftrag an. Sorgt ihr wie üblich für Proviant und Reittiere?“ „Schon geschehen mein Freund und für Geleitschutz habe ich auch schon gesorgt.“. Er winkte drei Leute zu uns die etwas abseits an einem Tisch gesessen hatten. Bei den dreien handelte es sich offensichtlich um eine Elfe, vermutlich eine Hesindegeweihte und einen Draconiter. Sie traten an unseren Tisch und stellten sich vor, „Mein Name ist Hesindian von Grangor, Mitglied des Draconiter Ordens zu Kuslik und ich bin froh euch auf dieser schwierigen Quest begleiten zu dürfen.“ „Mein Name ist Thaliomel die grüne Hand, stets zu euren Diensten.“ „Und meiner ist Hendriga, Priesterin der Herrin Hesinde und stolz euch begleiten zu dürfen.“. Nach der Vorstellung war ich etwas beruhigter und wiederum auch nicht. Zum Einen war ich beruhigt, das Yassbar diesmal keine Halsabschneider, sondern ehrenwert Leute engagierte hatte, zum Anderen beunruhigte mich das auch wieder, weil ich wußte das er es nicht ohne Grund tat, er erwartete also große Schwierigkeiten.

Freitag, 23. Februar 2007

Nachdem Yassbar gegangen war, rief ich Lysara, um ihr zu erzählen was er von mir gewollt hatte. Sie war gleich Feuer und Flamme, wie ich auch, weil sie genau, wie ich wußte, das Aufträge die mit Magie zu tun haben immer deutlich besser entlohnt werden, als Aufträge bei denen es nicht gleich offensichtlich ist. Ich begab mich also in die Akademie, auch wenn Sirdon Kosmaar mit Sicherheit nicht zu meinen liebsten Gesprächspartnern gehört(zu unterschiedliche Meinungen zur Magie), aber es ließ sich ja nicht umgehen.

Kaum in der Akademie angekommen, trat mir auch schon einer der Adepten entgegen und fragte mich, ob er etwas für mich tun könne. Ich nannte ihm mein Begehr und erwähnte auch, daß mich Yassbar ibn Palichar schickte. Man lies mich eine halbe Stunde warten und führte mich dann in ein Audienzzimmer, dort saß, hinter einem großen Schreibtisch Sirdon. Er stand auf und begrüßte mich mit Handschlag. Später als der Adept das Zimmer verlaßen hatte, fragte er mich, „Hat Yassbar ibn Palichar euch mitgeteilt um welche Art Artefakt es sich handelt?“, das konnte ich nur mit einem Kopfnicken verneinen.“Hm, das habe ich mir fast gedacht, daß der alte Fuchs euch im Unklaren gelaßen hat, er wollte vermeiden, das ihr den Preis hoch treibt, aber ich muß euch vorwarnen, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, laße ich doch nicht einen Kollegen ohne Hintergrundwissen in sein Verderben rennen. Der Auftrag, auf den ihr euch da einlaßt, ist äußerst gefährlich. Das Artefakt um das es geht wurde von einem Mann gefunden, der völlig verwirrt in Anchorpal aufgefunden wurde, so das man annimmt, das er es vielleicht in der gorischen Wüste gefunden hat und darüber dann den Verstand. Es ist ein schwarzes Auge, was man dann schnellst möglich nach Fasar brachte, um es dem Einfluss Gebiet der Borabadianer zu entziehen und es weiter nach Punin, zu weiteren Analyse bringen wollte. Hier kam es bekanntlich nicht an und ihr sollt es nun wiederbeschaffen. Die Signatur des Artefakts kann ich euch zeigen, sprecht einen Odem Arcanum und ihr werdet sehen.“ Ich sprach also einen Odem Arcanum und sah eine extrem starke schwarze Signatur, wie ich sie zuvor noch nie gesehen hatte.

Donnerstag, 22. Februar 2007

Hallo zusammen,
heute mal drei Neuigkeiten. 1. Eine Idee für ein langes Wochenende und zwar an Pfingsten, da es auch Zahnis turnusmäßig freie Wochenende ist, also wie sieht es da bei euch aus? 2. Ich habe ein paar alte Fotos gefunden von einer meiner früheren Gruppen, wenn ihr mal schauen wollt: Anno dazumal. 3. Mit dem Vorbereiten des Abenteuers bin ich fast durch, so daß ich vielleicht schon am Wochenende mit dem nächsten anfangen kann.
Yassbar trank an seinem Tee und biß genüsslich in einen Krapfen. Als er dann aufgegessen hatte, kam er endlich zur Sache, „Werter Halander, ich habe ein ernstes Problem, welches eure besonderen Talente erfordert. Mir ist eine meiner letzten Karawanen abhanden gekommen, welche unter anderem ein magisches Artefakt dabei hatte, welches für die Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puniniensis bestimmt war. Nun, ihr kennt selber seine Spektabilität Sirdon Kosmaar und wißt, das er kein besonders geduldiger Mann ist. Er verlangt, daß ich umgehend das Artefakt wiederbeschaffe, koste es was es wolle, da es unersetzlich sei. So ist denn meine Bitte an euch, es mir zu beschaffen, da eure Möglichkeit ein solch magisches Objekt zu finden deutlich besser sind, als die Meinen. Es soll euer Schaden nicht sein.“

„Hm, gibt es denn eine magische Signatur, die man verfolgen könnte und auf welcher Route ist euch die Karawane abhanden gekommen?“ „Sirdon Kosmaar sagte mir das er euch bei der Signatur weiterhelfen könnte und die Karawane war auf dem Weg von Khunchom über Fasar nach Punin. Verschwunden ist sie auf dem Teilstück von Fasar nach Punin.“ „Gut, dann werde ich mich in die Akademie begeben und wir treffen uns danach in eurem Hotel. Wo seit ihr denn abgestiegen, wie immer im Almadaner Hof?“ „Ja genau in jenem, also bis später und entschuldigt mich bei Lysara für meinen plötzlichen Aufbruch.“

Mittwoch, 21. Februar 2007

Halanders Geschichte

Aber zurück zum Anfang des ganzen Dilemmas. Es war vor ein paar Wochen, als Yassbar ibn Palichar zu einer Audienz bei mir im grauen Turm zu Angbar erschien. Er hatte sich schriftlich, mit einer Depesche, gebracht von den Beilunker Reitern, angekündigt und geschrieben, dass er mich in einer dringenden Angelegenheit sprechen müße. Also gab ich ihm Antwort, da ich ein neugieriger Mensch bin, das er mich und Lysara am 23 Praios zu einer Audienz besuchen könne.

Wie abgesprochen erschien er auch an jenem Tag schon früh morgens und machte uns seine Aufwartung, „Seid gegrüßt eure Spektabilität Halander von Angbar und wie immer überstrahlt euer Liebreiz alles, wunderschöne Lysara.“, überheblich und übertreibend, wie Tulamiden nun mal sind. „Yassbar ibn Palichar, was führt euch den weiten Weg von Khunchom hierher, aber ich bin unhöflich, nehmt erstmal Platz und kann ich euch etwas anbieten?“, erwiderte ich ebenso blasiert wie der Tulamide, da diese auf solche Floskeln stehen. Lysara brachte uns Tee versetzt mit Ilmenblatt und Gratenfelser Krapfen, sie goß uns den Tee ein, reichte das Gebäck und ließ uns dann allein.

Dienstag, 20. Februar 2007

Hallo zusammen,
so ein freier Tag der bringt es für das Vorbereiten wirklich, ich habe heute mehr als die Hälfte eines Abenteuers geschafft, so daß ich recht zuversichtlich bin, das ich bis zum 03./04.03., dieses und noch ein weiteres hin bekomme.

Aber jetzt mal was ganz anderes: Einsam saß ich, wie jeden Abend seit Lysaras Tod, im Lehnstuhl meines Labors und lies in meiner Kristallkugel mir Erinnerungen von ihr zeigen. Zwei Monate war es nun schon her, doch meine Trauer und der Schmerz waren unverändert stark. Lysara war die Liebe meines Lebens und ich hatte sie nicht schützen können, sondern sie hatte ihr Leben für das meine gegeben, als meine Zauber versagten und mich die Harpyie angriff. Todes mutig stellte sie sich in den Weg, obwohl sie wußte, das ihre Aussicht äußerst gering war die Harpyie zu besiegen. Lysara konnte sie im besten Fall nur aufhalten, bis meine Zauber wieder funktionierten, auch wenn das ihren Tod bedeutete. Auf was hatten wir uns da auch eingelaßen?! Wie konnte ich diesem halbseidenen Tulamiden nur vertrauen?! Aber der schnöde Mammon hat schon so manche Bedenken aus dem Wege geräumt.

So bis hier hab ich erstmal geschrieben, wenn ihr gerne fortsetzen möchtet, tut euch keinen Zwang an, so war es gedacht, als Fortsetzungsgeschichte.

Montag, 19. Februar 2007

Hallo zusammen,
ich habe heute meinen freien Tag genutzt um mit dem Vorbereiten eines weiteren Abenteuers anzufangen, was sich auch ganz gut anläßt und bis jetzt, zumindest für mich recht spaßig ist(ob für die Spieler bleibt abzuwarten). Momentan macht es mir richtig Spaß, nicht zuletzt weil sich die Gruppe sehr positiv entwickelt und ich das Gefühl habe das es allen viel Spaß macht.

Mein Paket mit den letzte Woche gekauften Artikeln habe ich auch erhalten, so daß sich auch die Lücken in den Reihen der Abenteuer auch so langsam schließen, zwei weitere habe ich heute auch noch erstanden, so allmählich wird es. Am kommenden Wochenende werde ich versuchen weitere Lücken zu schließen, sowohl Regeltechnisch, als auch im Bereich der Abenteuer, also drückt mir mal die Daumen.

Sonntag, 18. Februar 2007


Hallo zusammen,
auch mir hat das letzte Wochenende sehr viel Spaß gemacht, es war eine extrem lustige Spielsitzung. Gut finde ich es auch, das wir schon mal über einen neuen Termin nachgedacht haben und den 03./04.03 ins Auge gefaßt haben. Je nach Zusammensetzung wird dann die Entscheidung ausfallen, womit es weitergeht, Gruppe 1 oder Gruppe 2?! Oder wozu tendiert ihr, Bild links oder Bild rechts? Beide Abenteuer sind nett und beide bergen gefahren, also wie sieht euer Votum aus?

Die Attentäter


Hach ja, das hat richtig Spaß gemacht dieses Wochenende. Vielen Dank an alle Beteiligten und einen besonders dicken an JDoge, Gastgeber und Spielleiter par excellence. Es war ein Glück, dass es nicht viel zu würfeln gab, denn da haben wir wieder ungeahnte Tiefen erreicht (wer schmeißt schon drei! Waffen hintereinander wegen Patzer weg?).
Die zweite Hälfte der "Attentäter" war doch wesentlich witziger als die erste, trotz des drohenden Endes, über das natürlich nichts verraten wird.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Hallo zusammen,
heute möchte ich meinen zweiten klassischen Charakter vorstellen. Sein Name ist Radobar von Wehrheim, Rondrageweihter der etwas anderen Art. Er wurde im Jahre 8 n.H. in Bahlio geboren, als Sohn eines Ritters der ehrenhaft im Krieg zwischen Nostria und Andergast gefallen ist. Seine Mutter schickte ihn mit 8 Jahren, als Page zum Herzogensitz nach Weiden, wo auch schon ihre Schwester dienst tat. Schon früh wurde Radobars besonderes Talent für Kettenwaffen klar und er hatte in Herzog Waldemar von Weiden einen hervorragenden Förderer, der diese Vorliebe teilte. So kam es wie es kommen mußte, der Junge wurde mit 12 Jahren zur Kriegsakademie nach Wehrheim geschickt, wo seine Ausbildung mit dem 18 Lebensjahr vollendet war. Der Junge aber recht arme Radobar verdingte sich, um seinen Unterhalt zu sichern, bei einer Exkursion in den Norden, wo er einige recht merkwürdige Abenteuer erlebte(davon zu einem anderen Zeitpunkt). Nach 2 Jahren wieder zurück im Mittelreich lernte er auf einer Quest die Zwergendruidin Irene, sowie den Waldelfen Legolas und den Krieger Herold aus Wehrheim kennen. Mit diesen Mitstreitern begab er sich auf eine Suche in den Salamandersteinen, die nach einem unrühmlichen Intermezzo, ein lebensveränderndes Ende fand. Auf Grund der Ereignisse frühzeitig ergraut, fand Radobar den Weg zur Göttin Rondra und lies sich feierlich nach einem gewonnenen Duell im Tempel zu Donnerbach zum Priester weihen. Momentan weilt er in Gralfsee wo eine seiner letzten Questen endete.

Dienstag, 13. Februar 2007

Hallo zusammen,
ich habe heute auch etwas Musik, als Untermalung zusammengestellt. Schwierig wie immer, diverse Soundtracks waren sehr hilfreich, den Vorschlag von Rippi bezüglich der Spiele werde ich auch noch aufgreifen und sehen was ich da so ausschlachten kann. Die letzten Schliffe des Abenteuers hab ich heute auch zu Ende gebracht, sprich Werte der Gegner und ähnliches, so daß ich beide Abenteuer nur noch anhand der Ablaufpläne kurz durchgehen muß. Das Bild ist im Übrigen dem Bezug zur Musik geschuldet, da beides ziemlich sinnlich sein sollte.


Montag, 12. Februar 2007

Hallo zusammen,
nach einem schönen Wochenende bin ich gestern Abend noch mit dem Vorbereiten des Abenteuers fertig geworden, endlich, puh. Ich hab mich aber nun dagegen entschieden noch ein weiteres vorzubereiten, ich werde lieber etwas anderes lesen, auch wenn es vielleicht weniger Spaß macht. Mit anderen Worten, ich werde mich an die Magie geben und immer dann wenn ich gelangweilt oder genervt bin, auf Borbarads Erben zurückgreifen um mich wieder aufzuheitern und mit dem Hintergrund der Kampagne auch weiter zu kommen, so wird wie ich hoffe die restliche Woche bis zum Spieltermin recht schnell vergehen, ich freue mich nämlich schon sehr und bin auch froh wenn wir ein wenig weiter kommen.
An der Seite hab ich auch wieder etwas getan, ich habe die Rubrik Labels hinzugefügt und einen neuen Link, zum Gruppenkalender.

Sonntag, 11. Februar 2007


Hiermit möchte auch ich meine Charaktäre vorstellen.

Charakter Nr1: ALI ben ALI

Er stammt aus einer, für seine Verhältnisse, normalen, adeligen Familie.

Außer ihm gibt es auch noch 5 Brüder und eine Schwester, die er leider alle nicht kennt.

Er war das Letzte Kind seiner Eltern. Seine Geburt stand schon unter keinem besonderen Stern, da er in der Wildnis bei einem Erdbeben zur Welt kam und (seine Eltern nahmen an, dass die Geburt der Auslöser des Erdbebens war) direkt nach der Geburt von seinen Eltern ausgesetzt wurde.

Kor sei Dank gab es auch noch eine andere (gut betuchte Familie) die in der Gegend unterwegs war und ihn aufnahm.

Mit 5 Jahren kam es zum ersten großen Streit zwischen seinen Pflege-Eltern und ihm, weil er unbedingt mit zur Aushebung eines Orknestes wollte und diese es ihm nicht erlauben wollten. Er blieb ganze 4 Tage und Nächte von zu Hause fort, ohne dass jemand je erfahren hätte, was er in der Zeit so getrieben hat.

3 Jahre später kommen seine Pflege-Eltern bei einem Orküberfall ums Leben……

Seit dem hat er sich alleine durchs Leben geschlagen und das nicht schlecht. Er hat etwa zur selben zeit einen gleichaltrigen Freund gefunden, den er auf der Straße kennen gelernt hat. Machmett unterwies ihn auch, wie man einfach und gut an Nahrungsmittel und nötiges Kleingeld kommen konnte (manchmal durch Diebereien häufiger aber durch kleinere Attentate und „Aufträge“). Da Machmett am liebsten vor dem Kor-Tempel „bettelte“, entstand bei Ali auch bald ein erhöhtes Interesse für diesen Glauben. Erst waren es nur die Uniformen der Kriegergeweihten, die ihn so sehr faszinierten aber dann vielen ihm die vielen Narben im Gesicht und an den Händen auf und er fragte sich, was es damit auf sich hat, weil sie trotz dieser vielen offensichtlichen Narben und des immer fehlenden kleinen Fingers an der Rechten Hand immer noch aufrecht und sehr stolz daherkamen. Für ihn hatten diese Krieger-Geweihten etwas Unsterbliches. Aus diesem Grund wuchs in ihm der Wunsch Korgeweihter zu werden, und er unterzog sich den schwierigen Aufnahmebedingungen.

Er ist eine recht stattliche Erscheinung von 220cm und 112kg. Er trägt immer einen blutroten Mantel mit 9-fach geschachtelter Fellzierde, einen geschwärzten Helm mit dunkelrotem Helmbusch und auch bei ihm fehlt der rechte kleiner Finger.

Freitag, 9. Februar 2007


Hallo zusammen,
heute möchte ich mal etwas über einen meiner alten Charaktere schreiben, erstellt wurde er noch nach dem klassischen DSA 1 System und ist momentan in der 16 Stufe, sein Name ist Joskar van Sjepengurken. Joskar wurde in Sjepengurken im Bornland geboren, im Dezember (Hesinde) des Jahres 997 nach Bosparans Fall. Seine Eltern waren Algunde und Berthold van Sjepengurken, Baron und Baronin van Sjepengurken, einer kleinen Baronie im Bornland. Algunde war die Cousine von Thesia Jadvige Gräfin von Ilmenstein und genau das wurde ihr und ihrem Mann zum Verhängnis. Graf Uriel "die alte Warzensau" von Notmarken nutze die Verwandtschaft und Freundschaft zwischen Algunde und Thesia, um deren Macht zu schwächen, der ließ Joskars Eltern umbringen und durch einen seiner Leute auf dem Baronen Stuhl ersetzen.
Der kleine Joskar wurde von Thesia und seinem Onkel, dem Bruder seines Vaters, Adalbert zu Punin, aus dem Bornland nach Punin gebracht wo er aufwuchs. Joskar stellte schon früh seinen enorme Liebe zu Hesinde fest und sein Onkel verzweifelte fast an dem Wissensdurst seines Neffen, so war es auch kein Wunder das Joskar mit 12 in den Hesinde-Tempel zu Punin zur Ausbildung kam. Kurz vor seiner Weihe zum Priester erhielt er den Auftrag bei einer Expedition in die gorische Wüste eine Karte zu zeichnen und diese im Tempel zu Khunchom zu hinterlegen, um seine Weihe zu erhalten. Die Expedition verlief erfolgreich und er erhielt seine Weihe von dem damaligen Tempelvorsteher Hesindian Grobeltrott und er lernte zwei Freunde kennen, Harulf Ritter von Nostria und Herold aus Wehrheim. Sein nächster Auftrag führte ihn zusammen mit Harulf nach Gralfsee, dort trafen sie einen alten Freund Harulfs, den edlen Walter zu Heningsphot, der sie im Handelshaus seines Vaters aufnahm. Die Familie zu Heningsphot hatte Probleme mit schutzgelderpresenden Schmugglern, die illegalen Handel mit Maraskan trieben und die Kontore der Familie als sicheres Lager verwendet wollten. Natürlich weigerte sich Walters Vater sich darauf einzulaßen, so daß es zu mehreren Attentatsversuchen kam, die Joskar und seine Freunde vereiteln konnten. Schlußendlich konnten sie die Schmuggler dingfest machen, danach machte sie sich zusammen mit den Magiern Rumburak und Rankorium, so wie dem Schelm Ulf aus Havena, der Waldelfe Saturia(Rumburaks Frau) und dem Ingerimm Geweihten Bernhard auf eine Expedition nach Maraskan. Die Reise und die Insel selber sind einen gesonderten Bericht wert. Wieder zurück nahm Joskar zusammen mit Rumburak, Saturia, Bernhard und dem Steppenelfen Lanurius einen Auftrag zum Geleitschutz für ein adeliges Pärchen nach Festum an, bei dieser Exkursion landet Joskar mit seinen Gefährten im Schloß von Uriel von Notmarken, was wie man sich denken kann starke Emotionen in ihm weckte. Zusammen mit Bernhard und einigem göttlichen Beistand fiel das Schloß einer Feuersbrunst und einem Erdbeben zum Opfer, nur leider "die alte Warzensau" nicht. Es folgten noch einige weitere Abenteuer, die ich zu einem späteren Zeitpunkt mal beschreiben werde. Momentan ist Joskar Erzprätor und Tempelvorsteher des Hesindetempels zu Khunchom.

Donnerstag, 8. Februar 2007


Hallo zusammen,
heute habe ich ein weiteres drittel geschafft, so daß ich 2/3 des Abenteuers fertig habe, vielleicht kriege ich ja doch noch dieses und ein weiteres bis zum 17. hin, dann hätte man Alternativen. Das was ich momentan vorbereite ist auf jeden Fall ziemlich heftig, gehört definitiv zum Heftigsten was ich so kenne. Ich freu mich schon sehr darauf, auch wenn es sicherlich ziemlich anstrengend wird, da es äußerst komplex ist und die neuen Regeln viel gebraucht werden, also die erste so richtige Bewährungsprobe für die Überarbeitung.

Braunelle (Elfe)


Mein Charakter 1, ja mein allererster Rollenspiel-Charakter überhaupt ist eine Auelfe, die sich „Braunelle“ nennt, nach dem kleinen, ziemlich unauffälligen Heckenvogel. (Ihren richtigen Namen gibt sie nur ungern preis). Obwohl sie sich als Elfe sieht und fühlt, gibt es außer ihrem ganz unelfenhaften Namen noch mehr widersprüchliches bei ihr. Da wäre neben ihrem unauffälligem Äusseren (sie kleidet sich vorzugsweise in braun und grau und ist oft erst auf zweiten Blick als weiblich zu erkennen) vor allem die Tatsache, dass sie sowohl mit Elfen als auch mit Menschen aufwuchs, nachdem ihre Eltern von einem gedungenem Attentäter ermordet wurden, als sie noch keine zwei Jahre alt war. Nur weil sie in dieser Zeit ständig an Alpträumen litt, so dass ihre Eltern sie für ein paar Tage einem heilkundigem Elfen in Punin zur Beobachtung anvertrauten, entkam sie dem Attentäter. Ein guter Freund ihrer Eltern nahm sie auf und erzog sie zusammen mit seinem anderen Zögling, Rondarion, der nur ein halbes Jahr älter war als sie. Obwohl sie ihn anfänglich bewunderte und ihm sogar nachstrebte, wurde ihr seine dauernde Leidenschaft für Boron, Krieg,Waffenkunst und Heldentum doch sehr bald über. Irgendwann ertrug sie seine endlosen schwärmerischen Vorträge über die Golgarithen und die Kriegsakademie nicht mehr und sie begann, sich ihren eigenen Weg zu suchen. Dabei stellte sie sehr bald fest, dass sie vielen Elfen als zu „menschlich“ erschien, während die Menschen sie nur als Elfe sehen. Da blieb ihr keine Wahl, als zu versuchen, das beste daraus zu machen. Und nachdem Rondarion, der es längst auf die Kriegsakademie geschafft hatte, ihr nicht mehr reinreden konnte, konnte sie sich in aller Ruhe ihrer eigenen Ausbildung in diversen Kampfarten, mit und ohne Waffen, sowie der elfeneigenen Zauberkünste widmen. Das Leben als freie Abenteurerin ermöglichte es ihr auch, Nachforschungen zu dem Mord an ihren Eltern anzustellen und Spuren zu verfolgen, die sie, wie sie hofft, irgendwann nicht nur zu dem Attentäter, sondern vor allem dessen Auftraggeber führen könnten. Es war übrigens bei einer dieser Nachforschungen, als sie es ausgerechnet in Brig-Lo einmal ein wenig an Vorsicht mangeln ließ und sich angekettet in einer Gefängniszelle wieder fand. Ihre künftigen Gefährten befreiten sie glücklicherweise bald aus dieser misslichen Lage. Zunächst mochte sie sich kaum vorstellen, dass sie es länger als nötig mit dieser bunt zusammen gewürfelten Gruppe aushalten könnte, aber mittlerweile hat sie sich mit den seltsamen Gewohnheiten und Ansichten ihrer Gefährten abgefunden, auch wenn ihr vieles nach wie vor völlig unverständlich und abstrus erscheint (vor allem die Nachstellungen des Magiers Khassim findet sie sehr befremdlich). Ganz nach Elfenart zieht sie es vor, über solchen Dingen zu stehen und auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich die vielen abenteuerlichen Missionen der Gruppe, an denen sie seitdem beteiligt war und die bald in der gorischen Wüste ihre Fortsetzung finden werden, erfolgreich durchzustehen.

Mittwoch, 7. Februar 2007


Hallo zusammen,
da ich heute geteilten Dienst habe bin ich mal zu normal sterblicher Zeit dazu gekommen mich mit dem Vorbereiten zu beschäftigen und was soll ich sagen, das ging doch schon deutlich besser als in den letzten Tagen. In Bezug auf die Regeln heißt das, talentbasierendes System in Bezug auf die Magie läßt sich definitiv nicht abwenden, sonst ist ab einer gewissen Stufe die Diskrepanz zwischen magiebegabten und normalen Charakteren wieder zu groß. Bleibt also nur das kleine Problem der Umsetzung, was eigentlich bis auf den Magier auch wirklich gut geht, doch dessen etwas schwammiges Spruchsystem bringt mich irgendwann noch zum Verzweifeln.
Das mit dem Abenteuer vorbereiten, ging dagegen deutlich besser, auch wenn mich immer neue Ideen etwas aufgehalten haben bin ich mit 1/3 fertig geworden.

Dienstag, 6. Februar 2007


Hallo zusammen,
so heute mal was außerhalb des P&P Rollenspiels, ich hab es endlich fertig gebracht meine neue Homepage online zu bringen. Der Link auf der rechten Seite hat sich nicht geändert, sondern nur die Weiterleitung. Ich hoffe ihr besucht sie mal und schreibt mir wie sie euch gefällt(wenn man sie mit Firefox besucht und Adblock hat, ist sie sogar werbe frei). JD-Seite

Montag, 5. Februar 2007


Hallo zusammen,
heute hab ich es leider nur geschafft einige generelle Vorbereitungen zu treffen und mir einige Gedanken zum Magiesystem zu machen. Das Magiesystem braucht wie ich jetzt glaube eine gehörige Überarbeitung. Meine ersten Überlegungen und die daraus resultierenden Regeländerungen, funktionieren ab einer gewissen Stufe wohl nicht mehr, was mich wohl zwingen wird, das Talentsystem, zumindest im Bereich der Magie zu übernehmen, da sonst die Probleme zwischen magiebegabten und normalen Charakteren, zwar später, aber dann auch wieder auftreten. Mal schauen was mir dazu noch einfällt, wie man es einfach umsetzen kann.

Sonntag, 4. Februar 2007


Hallo zusammen,
so heute mal nichts spezielles, hab nur oben das Bild geändert und mit dem Vorbereiten de Abenteuer angefangen, nachdem ich gestern mit Zahni´s Hilfe noch ein paar andere Sachen vorbereitet habe. Das Bild soll schon mal auf kommende Ereignisse der Borbarad-Kampagne einstimmen, in deren Vorgeschichte sich Gruppe 1 befindet.

Geralt (Hexer)

Geralt stammt aus dem Blautann, wenig verwunderlich für einen Hexer. Seine Kindheit verlief nicht unbedingt glücklich, seine Andersartigkeit (woher seine weißen Haare und die seltsamen Augen kommen, wird er vielleicht einem guten Freund im Laufe eines alkoholgetränkten Abends verraten) und sein Misstrauen (insbesondere gegenüber ominösen Tränken) machten ihn zum Außenseiter der kleinen Hexengemeinschaft.

Auch in seiner Familie fand er wenig Rückhalt. Als ihn seine Mutter an die Tochter einer durchreisenden Hexe aus dem Lieblichen Feld verschachern wollte, verließ er den Blautann auf Nimmerwiedersehen.

Arm wie eine Kirchenmaus traf er mit seiner Pechnatter im Lederwams verstaut in Havena auf eine Adelige, die er nicht von der Bettkante stoßen würde, deren dubiosen Begleiter, der ein ziemlicher Schnösel zu sein schien, einen Thorwaler, dessen Großmut ihn sehr beeindruckte (er gab Geralt ein Bier aus) und einen Zwerg.

Der Auftrag des Kaufmannes Rastburger, dessen Haus von dort spukenden Geistern zu brfreien, brachte ihm einige wertvolle Erfahrungen (wecke nie einfach so eine Elfin und man steht schneller nackend da als man denkt) und die ersten Goldstücke seines Lebens ein.

Die kurvenreiche Adelige engagierte ihn als Begleiter für ihre Reise nach Vinsalt. Unterwegs begegneten sie einer jungen Magierin und leider auch einem Fluch, der ihnen eine neue Richtung aufdrängte: Nach Gareth.

Geralt ist kein Mann der großen Worte und hasst es, zu etwas gezwungen zu werden. Es kann dauern, bis er so etwas wie Zutrauen fasst, aber dann ist ein verlässlicher Freund.

(Anmerkung: Der Hexer Geralt von Rivien ist die Hauptfigur aus Andrzej Sapkowskis Hexerzyklus. Mein DSA-Geralt hat einige Ähnlichkeiten, insbesondere äußerliche und charakterliche, aber natürlich komplett andere Fähigkeiten.)

Samstag, 3. Februar 2007



Hallo zusammen,
es wird immer kompletter. Heute hab ich zwei weitere Boxen erhalten, Thorwal und Havena, da waren es nur noch vier Sachen die fehlen. Mir graust schon ein bißchen davor, das ich das ja auch noch alles lesen und im Spiel umsetzen muß.
In den nächsten zwei Wochen werde ich mich dann mal auf das Abenteuer vorbereiten stürzen, da mir auch wieder zwei Alternativen für den Fortgang im Kopf umhergehen wird das wohl ein wenig mehr Arbeit, aber die Überraschung der Gruppe macht das locker wieder wett*g*.

Contessa Epericolosa Sporgersi (Hesindegeweihte)

Die Contessa Epericolosa Sporgersi (kurz Peri) ist der mittlere Sprössling einer verarmten Adelsfamilie in Vinsalt. Man kennt ja diese bröckelnden Palazzi mit den nur noch sparsam möblierten Zimmerfluchten und den leeren Flecken an den Wänden, an denen einst bekannte Gemälde hingen und in denen in vornehmer Haltung die Adeligen vom Familiensilber das einfache Brot und den billigen Wein zu sich nehmen als seien es die Köstlichkeiten aus den Tagen vergangenen Reichtums.

Früh schon entdeckte sie ihre Hingabe zu Hesinde, zu Weisheit und Gelehrsamkeit. Ihr Eintritt in den Tempel zu Vinsalt war gleichzeitig eine Flucht vor ihrer Familie, insbesondere ihrem Onkel.

Auf den alten Schlachtfeldern bei Brig-Lo verdiente sie sich die ersten Abenteurersporen. Während der Versorgung und Bewachung der Baustelle des Traviatempels auf der Grünen Ebene lernte sie mehr über Jagd und Fischreusen als ihr je geträumt hatte. Die sehr fleischlastige Ernährung hinterließ zudem einen Heißhunger auf Gemüse und Obst bei ihr.

Rondarion hatte sie schon bei der ersten Begegnung beeindruckt, trotzdem diese wenig freundlich verlief. Als sie ihn dann bei seinen morgendlichen Schwertübungen mit entblößtem Oberkörper sah, war es vollends um sie geschehen. Gemeinsame Nachtwachen führten unausweichlich zur Ehe.

Nach der Fertigstellung des Traviatempels folgte sie dem Ruf der Patriarchin Haldana von Ilmenstein nach Khunchom. Die Reise gestaltete sich abenteuerlicher als vermutet. Schiffbruch (bei dem sie leider den Pelzmantel, den ihr Ehemann ihr gerade erst gekauft hatte, nebst fast allem anderen, verlor), vorübergehende Sklaverei (in deren Verlauf sie immerhin Schmuckschatulle und Schminkkästchen wieder auffüllen konnte), Dschungelexpedition mit Todeserfahrung (ihre Errettung durch Hesinde bestärkte sie ganz ungemein in ihrem Glauben) und trotz allem doch Erreichung ihres Zieles Khunchom.

Hier genießt sie derzeit die Gastfreundlichkeit des Magiers Khasim, doch das nächste Ziel steht schon fest: Die Gorische Wüste!

Freitag, 2. Februar 2007


Hallo zusammen,
heute habe ich die Box "Dunkle Städte, lichte Wälder" erhalten, also die Box die sich mit Elfen und Zwergen beschäftigt, so daß nur noch wenige Sachen fehlen um eine komplette DSA3 Ausstattung zu haben. Die Thorwal Box ist noch unterwegs und die restlichen Abenteuer der Borbarad Nebenlinie hab ich heute auch erstanden, bleibt dann nur noch das Vorbereiten. Die Sachen die noch fehlen wird es sicherlich auch noch geben, sind so oder so nicht ganz so wichtig, da sie sich mit Regionen beschäftigen die in anderen Büchern schon beschrieben sind oder in Abenteuern. Dann wünsche ich mal allen ein schönes Wochenende und freu mich schon, das es nur noch 14 Tage bis zum Spieltermin sind, auch wenn ich noch eine Menge vorbereiten muß.

Donnerstag, 1. Februar 2007


Hallo zusammen,
zu meinem Charakter aus Gruppe 2: Vollständiger Name ist Andara Paligan Tochter aus einer der Granden Familien Al´Anfas und Schwester der Kaiserin des Mittelreiches, bzw. Schwägerin Kaiser Hals. Andara ist sehr Charismatisch und sehr gut aussehend, für beiderlei Geschlecht, was sie auch zu nutzen versteht. Unterwegs ist sie mit ihrem maraskanischen Bodyguard. Das erste Abenteuer mit den anderen Gruppenmitgliedern spielte in Havena und war ein Auftrag für den Händler Ratsburger, der ein kleines Problem mit einem "verfluchten" Haus hatte.
Momentan ist sie mit den anderen auf dem Weg nach Vinsalt, doch leider kam ihnen dieser "unsägliche" Fluch in die Quere, so dass sich das Reiseziel wohl geändert hat.

Heldendokumente

Hallo zusammen,
so nach langem Probieren habe ich etwas zum sharen der Heldendokumente gefunden. Ihr könnt sie ab sofort hier oder unter den Links abrufen.